Der II. Band zur Interflug-historie ist erschienen

Über das volkseigene Luftverkehrsunternehmen der DDR

 Am 4. Februar 1956 begann die Deutsche Lufthansa, das volkseigene Luftverkehrs-unternehmen der DDR, den Linienflugbetrieb mit Flugzeugen IL-14P.

 

Dieser erste Flugplan beinhaltete ganze zwei Flüge pro Woche ab Berlin-Schönefeld nach Warschau. Ab dem 7. Oktober 1956 wurde jahrelang jeden Tag morgens die Linie nach Moskau als DH 600 bedient.
Oben ist eine IL-14 zu sehen. Das Foto ist etwas später entstanden, denn dieses Flugzeug ist schon eine in den Flugzeugwerken Dresden hergestellte IL-14P.

 

Ab dem 1. September 1963 starteten erneut Erstflüge ab Berlin-Schönefeld,
diesmal der als einheitliches Luftfahrtunternehmen der DDR geschaffenen
Interflug GmbH. Ab diesem 1. September 1963 wurde jahrzehntelang jeden Tag
morgens die Linie nach Moskau nunmehr als IF 600 bedient und ab dem 3. September die IF 660 nach Warschau.

Das untere Foto von einer IL-18 wurde in Moskau-Scheremetjewo aufgenommen.


 

 

Was ist in den Jahren zwischen diesen beiden Ereignissen geschehen?
Wieso ist 1963 aus der Deutschen Lufthansa die Interflug geworden?
Was hatte es mit der blauen Interflug auf sich?
Was hat sich in und um Berlin-Schönefeld von 1956 bis 1963 ereignet?

 

Auskunft über diese und weitere Fragen gibt dieses Buch.
Die Jahre 1945 bis 1955 sind bereits im Band 1 geschildert.

/ Daniela Misch /  MediaScript


ISBN: 978-3-9822979-6-5
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