Legendäre Junkers F 13 fliegt wieder

Brief-zitate

In seinem Neujahrsbrief geht der Themenkreis-Vorsitzende im Förderverein des Technikmuseums "Hugo Junkers", Werner Schmidt, auf ein neues Buch aus Dessau und dessen Geschichte ein, welches "auf Initiative von Flugkapitän Klaus Breiler entstand.


//  19,90 Euro

Die Mitautoren sind Breilers Enkelsohn Christian, Frau Angelika Hofmann aus Coswig (Sie betreut schon jahrelang das Privatarchiv von Herrn Bernd Junkers) und ich. Hilfreiche Unterstützung fanden wir auch durch unsere Kollegen im Förderverein Gerhard Beeg, Manfred Gartmann, Peter Schwenke und Host Kaczmarek."  Zwei Jahre haben Kollegen aus dem Förderverein um Dr. Klaus-Dieter Maiwald an der Herausgabe des Buches gearbeitet, das attraktiv und mit vielen Fotos gestaltet, eine Vielfalt von gut recherchierten Themen aufgreift.  Als Herausgeber widmet der Förderverein den Band den Mitarbeitern der Junkers Flugzeugwerke AG in der Schweiz.

Verlags-news

Am 25. Juni 1919 hob in Dessau zum ersten Mal eine Junkers F 13 ab -
so der Waschzettel zur  o.g. Neuerscheinung aus dem Passage-Verlag:

"Seither gilt dieses Flugzeug als die Mutter aller Verkehrsflugzeuge. Das Buch erinnert an das legendäre Flugzeug und an die große Zeit der Stadt Dessau als einstiges Zentrum der Luftfahrt-Industrie.
Heute kümmert sich der Förderverein des Technikmuseums „Hugo Junkers“ engagiert um die Bewahrung der Tradition. Ein Höhepunkt seiner Tätigkeit ist der Bau eines originalgetreuen Replikats der Junkers F 13, das im Technikmuseum zu bewundern ist.
Dem Piloten und Luftfahrt-Historiker Dieter Morszeck ist es zu verdanken, dass in den von ihm gegründeten Schweizer Junkers-Flugzeugwerken nun auch wieder Junkers F 13 gebaut werden, die den modernsten Anforderungen entsprechen."