Mai- Treff

|9. Mai 2019 |

Unser IG-Treff im Mai war  ein interessanter Abend, obleich zwei-geteilt:

 

1. Reisebericht "Luftfahrttechnik" an den Bodensee

Günther Naumann berichtet von den Museen am Bodensee: von Dornier, ins Zeppelinmuseum, bis nach Villingen-Schwennigen und Niederalteich

 

2. Beute-Deutsche

Unter diesem Titel kommentierte im zweiten Teil des Abends Konrad Eulitz einenach Sichtung geheimer Unterlagen entstandenen russischen Film - privat synchronisiert - über die Deutschen Luftfahrtspezialisten in der UdSSR


| 24. -  26. April 2019 |

 

3-Tages-Fahrt „Flugzeug- und Luftfahrttechnik“ LorenzREISEN zum Bodensee

Ein begeisterter Reisebericht von  Günther Naumann

 

Die Abfahrt war 6 Uhr am Schauspielhaus. Lorenz hatte einen 42-Mann-MAN-Bus von Taeter-Tours gechartert, es war ein Reklame-Bus für den Kreuzchor und so bemalt. Unser IG Luftfahrt-Reiseexperte namens Eberhard Kien hatte diese Tour arrangiert. So waren auch die meisten der 22 Teilnehmer aus der  IG. Die Fahrt ging bei gutem Wetter zuerst auf der A4 bis Chemnitz, von dort auf der A72 bis auf die A9 über Hof bis  kurz vor Bayreuth, dort bog der Fahrer Gerald Rabe nach West auf die A9. Vorbei an Bamberg, Schweinfurth, Würzburg.Vor Würzburg fuhr Lorenz die Raststätte Riedener Wald an, der Fahrer musste die Pausen einhalten. An Heilbronn und Stuttgart vorbei, auf der A7 bis Villingen-Schwenningen östlich von Freiburg bis zum Flugplatz.

Neben den bekannten staatlichen Museen in Deutschland gibt es hierzulande auch einige interessante Ausstellungen, die aus privater Initiative entstanden sind. Im süddeutschen Villingen-Schwenningen betrieben Manfred und Margot Pflumm seit 1988 auf einer Fläche von 13.000 m² ihr privates Luftfahrtmuseum. Von Modellflugzeugen über Segelflugzeuge, Experimentals und Hubschrauber bis hin zu Düsenjägern durchwandert der Besucher hier etwa 80 Jahre Luftfahrtgeschichte. In den starken Jahren hatte das Luftfahrtmuseum bis zu 20 000 Besucher pro Jahr. Manfred Pflumm, der Vater des Luftfahrtmuseums, ist im Dezember 2017 im Alter von 82 Jahren gestorben. Im Sinne von Manfred führt Ehefrau Margot das  Luftfahrtmuseum weiter. Bei Gelegenheit helfen die Kinder, hier Tochter Sibylle Steinert, bei der Restauration der Exponate aus.

Der Flugzeugpark war wirklich „International“, er umfasste die Flugzeuge der Außenanlage: in der Ecke ein Hubi Sycamore, dann in einer lange Reihe ein Schweizer Vampire, ein britischer Seehawk aus deut-schen Diensten, ein FIAT G-91 in Deutschland bei Union Süd und Dornier gebaut, in deutschen Diensten, ein amerikanisches Schulflugzeug T-33B aus deutschen Diensten, in der Ecke Schulflugzeuge und ein polnisches Agrarflugzeug An-2 und ein tschechisches Flugzeug Brigadyr, weiterhin eine ungarische MiG-21F-13, daneben der Konkurrent F-104G, wieder daneben die nachfolgende Phantom II, daneben ein russisches Verbindungsflugzeug Jak-18T.

Dick stand das britische Bombenflugzeug Canberra aus deutschen Diensten, es folgten eine F-84, eine MiG-15bis, eine FiAT G-91 der Bundesluftwaffe  und ein AlphJet, der Typ fliegt in der Armee de l'Air.
Nicht zu vergessen die zahlreichen Exponate in der Halle. 
Wir labten uns noch an der Theke bei Frau Margot.

Von Villingen fuhr Gerald Rabe über Donaueschingen und Stockach zum Bodensee über die Bundes-Uferstraße 31 entlang des Sees bis nach Friedrichshafen. Lorenz hatte Abendbrot in der Gaststätte „Klosterwirt“ auf der Flughafenstraße gebucht. Die Gaststätte lag unweit des südlichen Ende des Flugplatzes. Nach dem Abendbrot, es war Geschnetzeltes, fuhren wir in das Hotel „Adler“ im Ortsteil Ailingen. Am Abend sah ich mir das Fußballspiel Bayern gegen Bremen im Fernsehen an .

 

Donnerstag   25-4-2019
Lorenz hatte als Abfahrtstermin 8 Uhr zum Zeppelin NT angegeben

Am Flugplatz liegt der Hafen der Deutschen Zeppelin-Reederei: Hier werden seit Ende der 80er Zeppeline entwickelt und seit 1997 Rundflüge über den gesamten Bodensee mit dem Zeppelin NT angeboten. Das NT im Namen der hochmodernen Flugmaschine steht für Neue Technologie - und die steckt auch im Zeppelin; mit den besseren Heißluftballons der 1940er Jahre haben die nur 1.100 Kilo leichten High-Tech-Schiffe über dem Bodensee nichts mehr zu tun. Weil die mit unbrennbarem Helium fliegen und eine besonders strapazierfähige Außenhülle besitzen. Mit dem Bodensee-Zeppelin starten und landen Sie stets in Friedrichshafen und brechen auf zu Rundflügen um den ganzen Bodensee. Die Flugdauer beträgt zwischen 30 und 120 min, je nachdem, welches Ziel Sie ansteuern möchten. Bei einem 45-Minuten-Rundflug erreichen Sie das wunderschöne Lindauer Insel, bei dem Sie auch unsere Altstadt auf der Insel Lindau im Bodensee aus der Luft betrachten können. Wer sich 90 Minuten Rundflug gönnt, sieht das gesamte angrenzende Allgäu von oben – und wer zwei Stunden Zeit mitbringt, der überfliegt einmal den kompletten Bodensee. Hier erwartet sie ein atemberaubender Anblick, den Ihnen in der Form weder ein Flugzeug noch ein Hubschrauber bieten kann. Dafür sorgen die Panoramafenster und die angenehme Fluggeschwindigkeit des Zeppelins. Wir zahlten in der Gruppe 205 €.

Wir starteten 9.10 Uhr. Lorenz blieb am Boden. Bei bestem Wetter sahen wir  gleich klar die tiefverschneite Alpenkette in der Schweiz um Winterthur und  St. Gallen. Nach dem Start konnten sich alle 12 Mann frei in der Kabine bewegen, es war ein 40-min-Fotoflug und führte über die Landstrecke bis Merseburg und zurück. Eine junge sehr hübsche Stewardess betreute uns an Bord. Beim Aussteigen ging immer 2 von Bord und 2 stiegen für den nächsten Flug zu wegen der Masseverhältnisse, der Zeppelin landete ja nicht, sondern schwebte über dem Boden.

Im Flughafenrestaurant bekam jeder Fluggast ein Glas Sekt , eine Urkunde und ein Flugbuch. Ich glaube alle waren sehr zufrieden mit dem Flug. Vom Zeppelin-NT-Terminal fuhren wir in die Stadt zum Zeppelin-Museum am Hafen.

Das 1996 eröffnete Zeppelin Museum  ist im ehemaligen Hafenbahnhof direkt am Bodensee  untergebracht. Es versteht sich als Haus, in dem lebendige Geschichte multimedial erzählt wird. Das Museum beherbergt die weltgrößte Sammlung zu Geschichte und Technik der Luftschifffahrt, eine begehbare originalgetreue Rekonstruktion eines Teils von LZ 129  „Hindenburg“, und die Kunstsammlung ver-sammelt die größten Meister Süddeutschlands vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Der Rundgang durch das Museum beginnt im Medienraum, in dem auf einer großen Leinwand Film dokumentationen berühmter Originalaufnahmen zu den wichtigsten historischen Ereignissen gezeigt wer-den.
Die erste große Ausstellungshalle widmet sich der Geschichte und dem Schicksal der LZ Hindenburg, dem „Luxusliner der Lüfte“, der am 6. Mai 1937 in Lakehurst beim Landemanöver in Brand geriet und abstürzte. Die berühmte Live-Reportage von Herbert Mossison, heute ein Klassiker der Radioreportage, dokumentiert das dramatische Unglück, bei dem 13 der 36 Passagiere und 22 der insgesamt 61 Crew-mitglieder ums Leben kamen. Auch ein Mann der amerikanischen Bodenmannschaft starb.
Diese Ausstellungshalle zeigt, wie Passagiere Luftschiffreisen nach Nord- und Südamerika in den 1930er Jahren erlebten. Die Reisevorbereitungen, die zu treffen waren, die Formalitäten und Sicherheits-bestimmungen, aber auch den Luxus an Bord.

Ein wichtiger Teil der Ausstellung ist die kritische Beleuchtung der Rolle der Zeppelin  im der NS-Zeit.
Von der großen Ausstellungshalle aus steigt der man in die originalgetreue Rekonstruktion der Passagierbereiche der LZ 129 Hindenburg. Das Promenadendeck im Bauhaus-Design der 1930er Jahre, originale Passagierkabinen mit aufklappbaren Waschbecken und Toilettenanlagen werden gezeigt. Innerhalb der Rekonstruktion erhält man Einblick in den Arbeitsalltag des Bordpersonals. Die Menschen hinter der Technik werden hier beleuchtet: Vom Zellenpfleger bis zum Funker. Hier ist außerdem das größte erhaltene Wrackteil der LZ 129 Hindenburg ausgestellt: der Ruderlagerarm.

In der sich folgenden Ausstellungshalle, die sich bis in den Ostflügel des Museums erstreckt, chronologisieren zahlreiche, detailliert gearbeitete Modelle und Originalexponate, Filme und Fotos die Ge-schichte der Luftschifffahrt. Von den Anfängen der Gebrüder Montgolfier  mit ihren Heißluftballon Ende des 18. Jh. bis zum Zeppelin NT unserer Tage, erfahren Besucher alles über die Entwicklung der Luftschifffahrt von den Anfängen bis heute. Der Besucher kann sich hier über die Fahrten über den Atlantik, die Weltumrundung oder die Polarfahrt informieren. Einzigartige Exponate erzählen Geschichten, dokumentieren die Euphorie und beleuchten die Legendenbildung um die Giganten der Lüfte. Ein wichtiger Aspekt ist auch die Entwicklung der Luftschiffe zum Kriegsgerät und die Einsätze während des Ersten Weltkriegs . Ausgehend von den historischen Fakten wird außerdem die Frage nach der Bedeutung des Phänomens Luftschiff in der heutigen Zeit gestellt.

Parallel zur Luftschiffgeschichte wird die Entwicklung des  Zeppelin-Konzerns bis heute dar-gestellt. Bis 1918 sind Luftschiff- und Konzerngeschichte aufs engste miteinander verknüpft. Mit der Erweiterung des Unternehmens ab 1920 laufen die beiden Entwicklungslinien immer weiter auseinander, bis sie mit dem Ende der Starrluftschiffahrt, dargestellt im Ost-Flügel des Museums, völlig getrennt voneinander erzählt werden. Der hier ausgestellte Zeitabschnitt von 1933 bis heute thematisiert die Verflechtung des Zeppelin-Konzerns mit der Kriegswirtschaft die Zerstörung Friedrichshafens sowie die Neuordnung und den Wiederaufbau der Industriebetriebe nach 1945.


Von der Vielzahl der Unternehmen, die seit 1908 aus dem Luftschiffbau Zeppelin entstanden sind, gehören heute die beiden Weltkonzerne ZF Friedrichshafen AG und Zeppelin GmbH ZF, der Zeppelin Stiftung, die 1947 in den Besitz der Stadt Friedrichshafen übergegangen ist.

Ich war nur mit in der unteren Etage des Museums, das Museum hatte ich schon vor Jahren mit dem Arbeitskreis für Militärgeschichte besucht. Ich ging zur Anlegestelle der Schiffe und Fähren beobachtete das Anlegen einer Fähre die vom gegenüberliegenden schweizerischen Romanshorn kam. Da ich schon am Hafen war umrundete ich den Yachthafen, ging an das Ufer des Bodensees.

Um die Gruppe nicht zu verpassen ging ich zum Busparkplatz vor der Seestrasse. Keiner war am Bus. Ich ging zurück zum Romanshorner Platz, Siegfried Werner kam, er war der Gruppe voraus. Lorenz war mit der Gruppe noch in der Innenstadt. Siegfried ging in das EDEKA-Kaufhaus und holte eine Flasche Wasser. Wieder am Bus, die ersten der Freunde kamen. Endlich waren alle da. Wir fuhren zum Dornier-Museum am Flugplatz. Eine Dame übernahm die Führung durch das Museum.

Der Traum vom Fliegen wird wahr - auf einer Reise durch 100 Jahre Geschichte der Luft- und Raumfahrt! Riesige Flugboote, nostalgische Passagiermaschinen und spannende Exponate aus der Raumfahrt lassen den Besuch im Dornier Museum Friedrichshafen am Bodensee zu einem einmaligen Erlebnis werden. In direkter Nähe zum Flughafen beherbergt das Museum auf 5.000 qm rund 400 Ausstellungs-stücke. Neben zahlreichen Originalflugzeugen sind die beiden Nachbauten Dornier Wal und Dornier Merkur Höhepunkte der Ausstellung und lassen den Pioniergeist der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts lebendig werden.
Auf einer geführten Tour durch das Museum machen amüsante Anekdoten und interessante Fakten die Entwicklung der Fliegerei und die Pionierleistungen des Ingenieurs Claude Dornier erlebbar. Unzählige Weltrekorde, Patente und technische Höchstleistungen dokumentieren die eindrucksvolle Geschichte des Unternehmens Dornier; politische, wirtschaftliche und soziale Rahmenbedingungen zeigen, was Men-schen in den jeweiligen Epochen bewegt und motiviert hat.

Einen einzigartigen Blick auf den gegenüberliegenden Zeppelinhangar bietet die große Terrasse des DO-X Restaurants: Hier kann nach Herzenslust das starten und landen der Zeppeline und der Linienverkehr des Flughafen Friedrichshafen beobachtet werden. In der Kreativecke und bei den Mini-Piloten heben auch die kleinen Museumsbesucher ab. Mit dem neuen Do 27 Flugsimulator wird der Traum vom Fliegen beim virtuellen Rundflug über dem Bodensee wahr.

17 Uhr fuhren wir in das Restaurant „Klosterwirt“. Heute gab es Schnitzel zu essen. Lorenz lud zur Abendrunde im „Adler“.

 

 

 

 

 

// Das Gerhard-Neumann-Museum in Niederalteich,Bayern ist ein privat geführtes Luftfahrtmuseum, das der Entwicklung des Deutschen und Europäischen Flugzeugbaus von 1960 bis zur Gegenwart gewidmet ist / Foto: wikimedia /

Freitag                   
8 Uhr Start nach Niederaltteich bei Passau. Querten Wangen, Landsberg, Fürstenfeldbruck und München-Nord, sahen sahen die große Alianz-Arena, kamen relativ nahe an de Münchener Airport heran, sahen den Tower, die starteden und landenden Flugzeuge. Lange Zeit kam kein Rasthof, erst in Landshut machten wir 20 Minuten Halt, sahen vorher das Atom-Kaftwerk.

Hans Sagawe vom Flugzeugmuseum Rothenburg empfing uns 13 Uhr in Niederaltteich und holte den Besitzer des Museums Josef Voggenreiter telefonisch heran. Voggenreiter ließ uns im abtauchenden Versammlungs-Teil des Museums Platz nehmen und erzählte ausführlich seinen Werdegang vom Schmied zum F-104G-Wart, seine Arbeit als Chef einer Metallbaufirma im Ort, seine Bekanntschaft mit Gerhard Neumann und seiner Frau. Auch bot Voggenreiter Anektoden aus dem Flieger- und Wartungsleben. Er würdigte, dass Neumann in kurzer Zeit das Triebwerk J-79 schuf, das welterste Triebwerk mit verstellbaren Verdichterschaufeln, die heute in allen Triebwerken angewendet werden. Voggenreiter schilderte die Aktivitäten des Museums, auch die Treffen der Cactus-Staffel der Veteranen der F-104-Piloten.

Das Gerhard-Neumann-Museum widmet sich der Flugzeug- und Triebwerkstechnologie. Gerhard Neumann (1917-1997) wanderte 1946 nach Amerika aus, wo „Herman the German“ zum Leiter der Triebwerkssparte bei General Electric aufstieg. Zu seinen größten Leistungen zählt das J79, das erste Strahltriebwerk, das Mach 2 ermöglichte und sowohl den Starfighter als auch die Phantom antrieb. Er erhielt 8 Patente und wurde in den USA, Frankreich und Deutschland (Otto-Lilienthal-Medaille) mehrfach ausgezeichnet.

Josef Voggenreiter, seit seiner Kindheit von Flugzeugen fasziniert, verbrachte den größten Teil seiner Dienstzeit als Flugzeugmechaniker beim Jagdgeschwader 74 „Mölders“ mit der F-104. Das Zusammentreffen der beiden Männer führte zur Gründung dieses privaten Museums. Schwerpunkt der Ausstellung ist der Starfighter in mehreren Varianten. Gegenüber gestellt wird ihnen eine MiG-21bis – der ehemalige „Gegner“ zu Zeiten des „Kalten Krieges“. Neue Exponate sind beispielsweise ein original Eurofighter-Windkanalmodell im Maßstab 1:1 sowie die Lampyridae, der Prototyp eines deutschen Tarnkappen-Flugzeuges, das Ende der 80er Jahre streng geheim von der Firma MBB entwickelt und erprobt wurde. Ein absolutes Einzelstück!

Was Voggenreiter alles zusammengetragen hat, ist fast nicht fassbar. Ich sah sogar die Kopie der Figur auf dem Grabe Immelmanns in Tolkewitz und war auf dem Flugzeug-Klo. Hans Sagawe ging mit der Führung, er hatte die MiG-21bis in Ungarn aufgespürt, holte sie mit nach Hause. Er folgte dem Tieflader mit eigenem Auto, hatte die Kanone aus-, die Balkenträger abgebaut und alles im Kofferraum seines Autos verstaut. Er staunt noch heute, dass ihn keiner kontrollierte, da er zum Tross gehörte.

15 Uhr traten wir die Heimfahrt an, Fahrer Rabe kassiert die Beträge für Würste und Getränke. Das Wetter war schon vormittags aufgeklart, jetzt schien die Sonne auf die Berge des Böhmerwalds. Immer entlang des Böhmerwalds bis zum Fichtelgebirge, an Hof vorbei, dann Plauen, Zwickau, Chemnitz, am Rasthof Auerswalder Blick Fahrerwechsel. 21 Uhr waren wir in Dresden. Gleich kam für mich die „11“ zur Gret-Pallucca-Strasse, 8 Minuten gewartet, dann kam die „66“. Von der Haltestelle Tornaer Strasse schleppte ich mich nach Hause, war vollkommen „zerschlagen“.

 

 

 

//Foto: Dietmar Otto
//Foto: Dietmar Otto

    

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